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Fortschritt der Arbeiten im Gaurishankar Hospital 

in Charikot im Distrikt Dolakha. 

Juli 2019 

Nepal erlebt ein 

Übergangsjahr nach dem anderen. Die Gründe hierfür sind zahlreich, vielfältig, natürlicher Art wie ein Erdbeben oder eher von gesellschaftlicher Natur. 

Es ist immer noch so 

angenehm, durch 

Katmandu oder Pokhara zu bummeln, auch wenn 

man ahnen kann, dass eine fundamentale Änderung sich ankündigt. 

Es gibt mehr und mehr Geschäfte, die von Chinesen geführt werden, die ihre Seidenstränge 

hier im Nepal abwickeln, 

genau wie ihre 

Seidenstraße nach 

Europa. 

Ein Teil der Geräte wurde Ende 2018 bestellt 

und Anfang 2019 geliefert. 

Aussen Posten 

Kattike-Deurali 

 
 

Raum mit Betten für Patienten 

und Stuhl für zahnärztliche 

Behandlungen. 

 
 

Hochtemperaturofen zum 

Verbrennen von medizinischen 

Abfällen. 

Im vorab Danke für Ihren Einsatz, der uns 

erlaubt, auf effiziente und nachhaltige 

Weise zu arbeiten. 

 
 

Namaste und freundliche Grüße, 

Marie Anne Carier 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

 

 Im Namen aller Mitglieder des Verwaltungsrates danke ich Ihnen für hre Unterstützung, Ihre Freiwilligenarbeit, die finanziellen und materiellen Spenden, die zur Verfügung gestellte Logistik. Die Vereinigung kann nicht ohne Ihre Hilfe arbeiten und wir sind Ihnen hierfür sehr dankbar. 

 

Mit diesem Flyer möchten wir Sie über unsere Projekte und die Entwicklung des Krankenhauses in Dhulikhel informieren und Sie werden hier auch die Überlegungen von Clarisse Houll zum Nepal finden, unseren Partner und unsere Mission. 

Keine der bis jetzt im Krankenhaus durchgeführten Arbeiten wäre möglich gewesen ohne den Einsatz sämtlicher 

Teilnehmer, Angestellten, Mitarbeitern, Studenten, Patienten und Spendern. 

Zusammen werden wir weiter arbeiten, dem Leben der Menschen, die uns am meisten brauchen, eine Differenz 

anzubieten. 

Vielleicht spielt der Yeti eines Tages kein Versteckspiel mehr und werden wir die Ehre haben, ihn im Krankenhaus 

Dhulikhel zu sehen. 

 
 

Die nepalesische Magie wirkt jedoch immer noch. Die 

indische Armee hat kürzlich gemeldet, Spuren des 

Yetis im Schnee nahe beim Basislager von Makalu im 

östlichen Nepal gefunden zu haben. Der Yeti, diese 

riesige affenähnliche Kreatur, gehört zur Folklore 

Südasiens. Es gibt keinen Beweis dafür, dass der Yeti 

existiert, aber der Mythos des abscheulichen 

Schneemenschen bleibt weiter lebendig in der Region 

Nepal, Indien, Bhutan. 2013 haben die 

Nachforschungen eines britischen Forschers zur 

Schlussforderung geführt, dass der legendäre 

nepalesische Yeti in Wirklichkeit eine Unterrasse des 

Braunbären sein könnte. Die Verbreitung eines 

dummen Mythos oder Realität? 

 
 

Der Yeti darf uns nicht von unseren medizinischen und 

sanitären Anliegen des Krankenhauses Dhulikhel 

entfernen, das NepaliMed weiter nachdrücklich und 

aktiv dank Ihrer Großzügigkeit und Empathie 

unterstützt. 

 
 

Die Mission des Krankenhauses bleibt unverändert: 

 
 

- Weiter den Ärmsten bezahlbare, aber qualitativ 

hochwertige Gesundheitsleistungen anzubieten; 

- Weiter die aktuellen Leistungen, die Forschung, die 

Ausbildung und die medizinische Praxis zu 

entwickeln und zu verbessern; 

- Weiter ein solides gemeinschaftliches Netz von 

Gesundheitsleistungen mit den externen 

Pflegezentren und den dörflichen Gemeinschaften 

zu errichten; 

- Weiter den Bedürftigen in Katastrophenzeiten zu 

helfen; 

- Fortfahren in der Suche nach Exzellenz für alle 

Leistungen und der Lösungsfindung für lokale 

Probleme. 

 
 

Die Objektive des Krankenhauses gehen einher mit 

einer Vision der Innovation. Diese Strategie erlaubt 

dem Krankenhaus, sich den neuen Herausforderungen 

der weltweiten Gesundheit und der Pharmazeutik zu 

stellen. 

 
 

Die Leitung des Dhulikhel Krankenhauses bleibt tief 

verwurzelt in den Partnerschaften mit Krankenhäusern, 

Forschungs- und Entwicklungszentren über die 

Gesundheit in der Welt.